Die Vertreter der Römerstadt Carnuntum stellten bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Landeshauptfrau Johann Mikl-Leithner ihr neues Vorhaben, welches die Römer ins 21. Jahrhundert holen soll, vor. Die "Carnutum App" bietet den Besuchern bereits mit Hilfe des Smartphone sieben "Erlebnispunkte" mit dort einst befindlichen Gebäuden, virtuell sichtbar zu machen. Die nächste Ausbaustufe ist eine stärkere Einbindung der Landessammlungen von welcher ausgewählte Stücke virtuell in die App eingebunden werden sollen und als ausgewählte Themenrundgänge den Besuchern zugänglich gemacht werden. "Wo die klassische Präsentationsmethoden an ihre Grenzen stoßen, kann die neue App die Vergangenheit aus dem dunklen der Geschichte reißen", so der Geschäftsführer der Römerstadt Carnuntum, Markus Wachter. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die digitale Präsentation die Exponate auch außerhalb der Museen zugänglich gemacht werden können.
CARNUNTUM App: Virtuelle Rekonstruktion ausgewählter Fundstücke in der Römerstadt
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: "Carnuntum ist weit über die Grenzen des Landes bekannt - mit der neuen App nutzen wir moderne Technologien wie augmented reality um die Geschichte erlebbar und unsichtbares sichtbar zu machen."
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