Auf Einladung von Prof. Josef Höchtl hielt Generalstabschef Edmund Entacher im Rahmen der "Gesellschaft für Völkerverständigung", der "Coudenhove-Kalergi-Stiftung" und des "Forum Wien-Umgebung" einen Vortrag über die Themen, die mit der am 20. Jänner 2013 anstehenden Volksbefragung über Wehrdienst und Zivildienst in Zusammenhang stehen. Entacher, der seit Jahrzehnten als Spitzenmilitär national und international tätig ist, zeigte mit Fakten und Argumenten auf, dass ein Bundesheer ohne Wehrdienst teurer, kleiner und für viele Aufgaben nicht gerüstet wäre. In der Diskussion bei der gut besuchten Veranstaltung wurde auch hervorgehoben, dass für viele Menschen auch der Zivildienst unverzichtbar ist. Webtipp: www.einsatz-fuer-oestereich.at
General Entacher zeigte die Wichtigkeit des Wehrdienstes auf
Über die Zukunft von Wehrdienst und Zivildienst bestimmen die Österreicherinnen und Österreicher bei einer Volksbefragung am 20. Jänner 2013. In Klosterneuburg hielt General Edmund Entacher auf Einladung von Josef Höchtl einen Vortrag über die Bedeutung des Wehrdienstes für das Bundesheer und damit die Sicherheit im Land.
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